Der sicher­ste Tresor der Welt — eine Innovation in Swiss Made Qualität

Der Leucht­turm am Tresor-Meer: Einer, der sich nicht durch seine Grö­sse von der Masse abhebt, son­dern mit sei­nem Wider­stands­grad her­aus­sticht. Die neu­ste Innovation der WALDIS Tresore AG löst den bis anhin sicher­sten Tresor ab. Die Welt­neu­heit mit dem Namen WALDIS Ultra wurde im schwei­ze­ri­schen Rüm­lang ent­wickelt und pro­du­ziert. Nach lan­ger und inten­si­ver Arbeit, die ein rie­si­ges Kon­tin­gent an lang­jäh­ri­gem Know-How vor­aus­setzte, hat der Tresor die offi­zi­elle Prü­fung beim VdS, einem renom­mier­ten Prüf­in­sti­tut für Sicher­heits­tech­nik, erfolg­reich bestan­den.

Der WALDIS Ultra erreicht mit der Wider­stands­klasse 7 den bis­her höch­sten zer­ti­fi­zier­ten Wider­stands­grad eines Tre­sors welt­weit. Damit hebt sich der Schwei­zer Her­stel­ler von Pre­mi­um­t­re­so­ren, die WALDIS Tresore AG, vom Markt ab und setzt einen neuen Mass­stab für die Sicher­heit von Wert­schutz­schrän­ken. Beson­ders stolz ist das Unter­neh­men auf die kon­ti­nu­ier­lich hohe Qualität, die ste­tige Erwei­te­rung der Pro­dukt­pa­lette sowie die end­lo­sen Indi­vi­dua­li­sie­rungs­mög­lich­kei­ten, die es erlau­ben, die exklu­siv­sten Kun­den­wün­sche zu erfül­len. Dank über 40-jäh­ri­ger Erfah­rung im Tre­sor­bau ist es dem Fami­li­en­un­ter­neh­men nun gelun­gen, den sicher­sten Tresor zu pro­du­zie­ren, den der Markt zu bie­ten hat.

Die genaue Mate­ri­al­zu­sam­men­set­zung des welt­weit stärk­sten Tre­sors ist geheim. Ein Ein­blick in das Innen­le­ben wäh­rend der Fer­ti­gung der Türe.

Hin­ter­grund­wis­sen zur Zer­ti­fi­zie­rung

Damit ein Tresor offi­zi­ell zer­ti­fi­ziert wird, muss er diverse Tests eines offi­zi­el­len Prüf­in­sti­tuts bestehen. Dem Insti­tut wer­den dafür jeweils die gesam­ten Bau­pläne des Tre­sors offen­ge­legt. So kön­nen sich die Exper­ten bereits im Vor­feld einen Über­blick über die Kon­struk­tion ver­schaf­fen und Schwach­stel­len eru­ie­ren. Folg­lich kön­nen sie bei der prak­ti­schen Prü­fung tak­tisch vor­ge­hen und die gefähr­lich­sten Angriffs­werk­zeuge für den jewei­li­gen Tresor aus­wäh­len. Die Prü­fer haben also die besten Vor­aus­set­zun­gen, um beim simu­lier­ten Angriff erfolg­reich zu sein.

Diese VdS-Prü­fung zer­ti­fi­ziert die Tresore schluss­end­lich in ihrem Wider­stands­grad nach der inter­na­tio­nal aner­kann­ten Norm EN-1143–1. Neben den bei­den obli­ga­to­ri­schen Prü­fun­gen von einem Teil- und einem Voll­zu­griff hat der WALDIS Ultra zusätz­lich die „KB“-Kennzeichnung erhal­ten, wel­che expli­zit die Wider­stands­fä­hig­keit gegen Angriffe mit Dia­mant­kern­boh­rern belegt.

Ein her­aus­for­dern­des Vor­ha­ben

Die Ent­wick­lung und Pro­duk­tion eines Tre­sors der Wider­stands­klasse 7 bringt diverse Her­aus­for­de­run­gen mit sich. So ist es bei­spiels­weise nicht ganz ein­fach, trotz der dicke­ren Wand­stärke eine feste Ver­bin­dung von der Tre­sor­fül­lung zum Gehäuse her­zu­stel­len. Die paten­tierte Fül­lung „Novic­ton“, die auch im WALDIS Ultra ver­wen­det wird, ver­kör­pert einen der wich­tig­sten Bestand­teile der WALDIS Tresore.

Mit der zuneh­men­den Sicher­heit des Tre­sors hat sich auch sein Gewicht im Ver­gleich zu den Vor­gän­gern erhöht. Das for­dert nicht nur die Kran­ge­räte in der Pro­duk­tion, son­dern auch die Mit­ar­bei­ten­den. Diese zusätz­li­che Chall­enge ist mit­un­ter bestimmt ein Grund, wes­halb sich noch kein Kon­kur­rent an die Mis­sion, einen sol­chen Wert­schutz­schrank her­zu­stel­len, gewagt hat.

Was die Ent­wick­lung eben­falls erschwert, ist die Tat­sa­che, dass die Prü­fung, wie sie bei einem Prüf­in­sti­tut statt­fin­det unmög­lich nach­ge­stellt wer­den kann. Auch ist es nicht mög­lich, mit­tels einer For­mel zu errech­nen, wie der Tresor kon­stru­iert wer­den muss, damit er einen bestimm­ten Wider­stands­grad erreicht. Das bedeu­tet also, dass die Erfah­run­gen und Betriebs­ge­heim­nisse, die sich wie­derum durch erstere ent­wickelt haben, die wich­tig­sten Res­sour­cen für einen sol­chen Ent­wick­lungs­er­folg sind. Hand in Hand damit gehen der uner­schöpf­li­che Antrieb und der Ein­satz, den die lang­jäh­ri­gen Mit­ar­bei­ten­den gelei­stet haben.

Die fer­tig gegos­sene Türe wird am Tre­sor­kör­per befe­stigt. Nun fehlt noch der mecha­ni­sche Schliess­me­cha­nis­mus und die Anbin­dung elek­tri­schen Hoch­si­cher­heits­schlos­ses, damit der Tresor bedient wer­den kann.

Der Tresor mit dem Wider­stands­grad 7 ist das sicher­ste zer­ti­fi­zierte Pro­dukt auf dem Markt. Die Tür­stärke beträgt rund 20cm.

Eine signi­fi­kante Stei­ge­rung der Sicher­heit

Ver­gleicht man den WALDIS Ultra mit sei­nem Vor­gän­ger, dem WALDIS Premium, so beein­druckt er mit einer Resi­stenz gegen Angriffe, die mehr als dop­pelt so hoch ist. Die Stei­ge­rung der Sicher­heit nach dem Wider­stands­grad ver­läuft also nicht linear. Ein Tresor der Wider­stands­klasse 7 ist aktu­ell das abso­lute Maxi­mum, wel­ches der Markt zu bie­ten hat. Das Pro­dukt ist ins­be­son­dere für Per­so­nen inter­es­sant, wel­che Gegen­stände von enor­mem Wert sichern möch­ten. Der WALDIS Ultra ermög­licht es bei­spiels­weise Gold und wert­volle Uhren- oder Schmuck­samm­lun­gen an einem zen­tra­len Ort auf­zu­be­wah­ren und sie nicht auf­grund des maxi­mal ver­sich­ba­ren Wer­tes auf meh­rere Tresore ver­tei­len zu müs­sen.

Ab sofort ver­füg­bar

Dank der haus­ei­ge­nen Pro­duk­tion in Rüm­lang kann der Tresor ab sofort auf Anfrage pro­du­ziert und auf Wunsch indi­vi­dua­li­siert wer­den. Beim WALDIS Ultra han­delt es sich um ein Swiss Made Pro­dukt, des­sen hohe Qualität und Sicher­heit mit einer Garan­tie gegen Auf­bruch von 30 Jah­ren unter­stri­chen wird.