Ablauf eines Einbruchs
Die Einbrecher verlassen das Haus nach einer Minute. Voraussetzung: Der Tresor-Besitzer macht alles richtig!
Kein Einbrecher sucht einen Tresor. Einbrecher suchen Geld und Schmuck. Egal, wo sie ins Haus eindringen, ihr erstes Ziel ist das Büro oder das Schlafzimmer. In diesen Räumen entsteht meistens Totalschaden.
Der Tresor gehört weder getarnt noch versteckt in den Keller. Er gehört ins Büro oder in den Nahbereich des Schlafzimmers. Der Tresor muss in der ersten Minute gesehen werden. Jeder Einbrecher weiss, was er sucht, ist dort eingeschlossen. Er wird deshalb nicht mehr weitersuchen.
Nun wird der Tresor untersucht. Kaufen Sie keinen Tresor mit Schlüsselschloss. Der Einbrecher sucht nach dem Schlüssel. Nach 5 Minuten sind im ganzen Haus die Möbel beschädigt. Mehr als 20% der Schlüssel werden gefunden.
Dann wird der Tresor durch Klopfen an der Türe und Wänden untersucht. Wird nun ein hohler Ton gehört, so wird er mit Sicherheit angegriffen. Ebenso verführen aussenliegende Scharniere und ein grosser Spalt zwischen Türe und Rahmen zum Angriff.


Als Letztes wird versucht, den Tresor mitzunehmen. Ein guter Tresor wird mindestens 4‑fach nach hinten und/oder 4‑fach nach unten verankert. Einbrecher wollen in kürzester Zeit Erfolg haben. Wird jedoch festgestellt, dass ein Erfolg aussichtslos ist, werden sie Ihr Haus verlassen und keinen weiteren Schaden anrichten.
Wann verursachen Einbrecher absichtlich Schaden? Wenn das ganze Haus durchsucht ist, die Möbel zerstört sind und nichts gefunden wurde, entsteht nebst dem Zeitverlust ein grosser Frust. Dieser Frust muss jetzt mit zusätzlichem Extra-Schaden ausgelebt werden.
Unsere Philosophie wird laufend durch unsere Kunden, welche einen Einbruch erlebt haben, bestätigt. Achtung: Diese Sicherheits-Philosophie funktioniert nur mit einem guten Tresor. Laut Polizeistatistik sind jedoch leider 90% der Tresore nach einem Angriff aufgebrochen.
WALDIS bietet Ihnen als einziger Hersteller bis 30 Jahre Garantie gegen Aufbruch.
Quelle: PKS 2013 und PKS d. Kt. Zürichs 2006